Gespräch über Entwicklungen in der Medien-Branche
22.11.2018
Die Situation von Journalisten und der Medien-Branche stand im Mittelpunkt eines Gesprächs, das die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde mit Vertretern des Journalistenverbandes Sachsen-Anhalt führte. Bei dem Treffen berichteten Dr. Claudius Schmidt, Uwe Gajowski und Michael Hiller (im Bild v. l.) vom Journalistenverband Sachsen-Anhalt u. a. über die oftmals prekäre wirtschaftliche Lage freier Journalisten, die Situation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie bei den Tageszeitungen. Charakteristisch seien sinkende Honorare und schwindende Mitbestimmung, äußerten die Verbandsvertreter.
Die Entwicklung sei in vielen Bereichen äußerst unbefriedigend, stellte Katrin Budde fest. „Wir müssen das verändern, denn Demokratie braucht eine gut informierte Öffentlichkeit und qualitativ hochwertigen, unabhängigen Journalismus“, betonte die SPD-Abgeordnete, die auch Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist. Sie wolle sich auch auf europäischer Ebene für Regelungen einsetzen, die Autoren einen auskömmlichen Anteil an der Vermarktung ihrer Arbeitsergebnisse ermögliche, versicherte sie den Vertretern des Journalistenverbandes in dem knapp anderthalbstündigen Gespräch.
Die Situation von Journalisten und der Medien-Branche stand im Mittelpunkt eines Gesprächs, das die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde mit Vertretern des Journalistenverbandes Sachsen-Anhalt führte. Bei dem Treffen berichteten Dr. Claudius Schmidt, Uwe Gajowski und Michael Hiller (im Bild v. l.) vom Journalistenverband Sachsen-Anhalt u. a. über die oftmals prekäre wirtschaftliche Lage freier Journalisten, die Situation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie bei den Tageszeitungen. Charakteristisch seien sinkende Honorare und schwindende Mitbestimmung, äußerten die Verbandsvertreter.
Die Entwicklung sei in vielen Bereichen äußerst unbefriedigend, stellte Katrin Budde fest. „Wir müssen das verändern, denn Demokratie braucht eine gut informierte Öffentlichkeit und qualitativ hochwertigen, unabhängigen Journalismus“, betonte die SPD-Abgeordnete, die auch Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist. Sie wolle sich auch auf europäischer Ebene für Regelungen einsetzen, die Autoren einen auskömmlichen Anteil an der Vermarktung ihrer Arbeitsergebnisse ermögliche, versicherte sie den Vertretern des Journalistenverbandes in dem knapp anderthalbstündigen Gespräch.
Finanzielle Unterstützung für Internationales Jazzfestival im Kloster Jerichow
13.11.2018
Das Internationale Jazzfestival im Kloster Jerichow im August 2019 wird mit 150.000 Euro aus dem Bundeshaushalt unterstützt. Auf Initiative der SPD-Bundestagsabgeordneten Katrin Budde hat der Haushaltsausschuss hat jetzt einen entsprechenden Beschluss gefasst.
Das dreitägige Jazzfestival (16. – 19. August 2019) verbinde europäische Geschichte, mittelalterliche Architektur, zeitgenössische Kunst und internationale Jazz-Musik miteinander, betonte die SPD-Abgeordnete, die zugleich Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist. Unter dem Motto „Kunst auf dem Fluss“ würden die Gäste bereits während ihrer Anreise musikalisch auf das internationale Festival eingestimmt. Als kulturelles Highlight mit international berühmten und ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstlern werde das Festival weit über die Region und das Bundesland ausstrahlen, äußerte Katrin Budde.
Das Internationale Jazzfestival im Kloster Jerichow im August 2019 wird mit 150.000 Euro aus dem Bundeshaushalt unterstützt. Auf Initiative der SPD-Bundestagsabgeordneten Katrin Budde hat der Haushaltsausschuss hat jetzt einen entsprechenden Beschluss gefasst.
Das dreitägige Jazzfestival (16. – 19. August 2019) verbinde europäische Geschichte, mittelalterliche Architektur, zeitgenössische Kunst und internationale Jazz-Musik miteinander, betonte die SPD-Abgeordnete, die zugleich Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist. Unter dem Motto „Kunst auf dem Fluss“ würden die Gäste bereits während ihrer Anreise musikalisch auf das internationale Festival eingestimmt. Als kulturelles Highlight mit international berühmten und ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstlern werde das Festival weit über die Region und das Bundesland ausstrahlen, äußerte Katrin Budde.
Bundesförderung für „Festspiel der Deutschen Sprache“ in Bad Lauchstädt und Sonderausstellung „Magdeburger Recht“ in Magdeburg
08.11.2018
Auf Initiative der SPD-Bundestagsabgeordneten Katrin Buddewird das „Festspiel der Deutschen Sprache“ in Bad Lauchstädt in den nächsten vier Jahren aus dem Bundeshaushalt mit jeweils 150.000 Euro gefördert. Die Sonderausstellung „Magdeburger Recht“ im Kulturhistorischen Museum der Landeshauptstadt Magdeburg wird mit 500.000 Euro unterstützt. Das hat der Haushaltsausschuss des Bundestages jetztbeschlossen.
„Ich freue ich, dass es mir gelungen ist, meine Kolleginnen und Kollegen im Haushaltsausschuss von der Bedeutung dieser kulturellen Angebotezu überzeugen und so eine Förderung zu ermöglichen,“ erklärte die SPD-Bundestagsabgeordnete, die auch Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist.
Auf Initiative der SPD-Bundestagsabgeordneten Katrin Buddewird das „Festspiel der Deutschen Sprache“ in Bad Lauchstädt in den nächsten vier Jahren aus dem Bundeshaushalt mit jeweils 150.000 Euro gefördert. Die Sonderausstellung „Magdeburger Recht“ im Kulturhistorischen Museum der Landeshauptstadt Magdeburg wird mit 500.000 Euro unterstützt. Das hat der Haushaltsausschuss des Bundestages jetztbeschlossen.
„Ich freue ich, dass es mir gelungen ist, meine Kolleginnen und Kollegen im Haushaltsausschuss von der Bedeutung dieser kulturellen Angebotezu überzeugen und so eine Förderung zu ermöglichen,“ erklärte die SPD-Bundestagsabgeordnete, die auch Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist.
Das „Festspiel der Deutschen Sprache“wurde 2006 von der einst weltweit gefeierten Kammersängerin Edda Moser ins Leben gerufen. Sie ist bis heute die künstlerische Leiterin des Festspiels. Seit 2007 ist das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt der Veranstaltungsort. Anfangs als Geheimtipp gestartet, hat sich das Festspiel in den vergangenen Jahren zu einer festen Größeim bundesweiten Veranstaltungskalender entwickelt.
„Nirgendwo anders in der Bundesrepublik kommen national wie international angesehene deutsche Schauspieler für mehrere Abende zusammen, um Werke der deutschen Klassik szenisch zu lesen“, beschreibtKatrin Buddeden besonderen Charakter der jährlichen Veranstaltung.
Das Magdeburger Rechtist eine Form des Stadtrechts, das seinen Ursprung in der heutigen Landeshaupstadt Sachsen-Anhaltshat und von dort aus erheblichen Einfluss auf die Stadtrechte in Deutschland, Ostmitteleuropa und Osteuropa entfaltete. Das Magdeburger Recht ist identitätsstiftend für freiheitliche Kommunen. Es ist nicht nur von nationaler Bedeutung, sondern verbindet als gemeinsame Rechtsstruktur Europa.
Um das Thema einem breiten Publikum nahezubringen, wird in der Magdeburger Ausstellung nicht die rechtshistorische Entwicklung in den Vordergrund gestellt. Vielmehr wird die Bedeutung des Rechts von seinen Effekten her erläutert. Ohne die Unterstützung aus dem Bundeshaushalt hätte die Anzahl der ausgestellten Objekte reduziert werden müssen.
„Nirgendwo anders in der Bundesrepublik kommen national wie international angesehene deutsche Schauspieler für mehrere Abende zusammen, um Werke der deutschen Klassik szenisch zu lesen“, beschreibtKatrin Buddeden besonderen Charakter der jährlichen Veranstaltung.
Das Magdeburger Rechtist eine Form des Stadtrechts, das seinen Ursprung in der heutigen Landeshaupstadt Sachsen-Anhaltshat und von dort aus erheblichen Einfluss auf die Stadtrechte in Deutschland, Ostmitteleuropa und Osteuropa entfaltete. Das Magdeburger Recht ist identitätsstiftend für freiheitliche Kommunen. Es ist nicht nur von nationaler Bedeutung, sondern verbindet als gemeinsame Rechtsstruktur Europa.
Um das Thema einem breiten Publikum nahezubringen, wird in der Magdeburger Ausstellung nicht die rechtshistorische Entwicklung in den Vordergrund gestellt. Vielmehr wird die Bedeutung des Rechts von seinen Effekten her erläutert. Ohne die Unterstützung aus dem Bundeshaushalt hätte die Anzahl der ausgestellten Objekte reduziert werden müssen.
Deutsche Einheit - Wo stehen wir 29 Jahre nach der friedlichen Revolution?
06.10.2018
Rund 70 Gäste waren der Einladung in den Bahnhof der Lutherstadt Eisleben gefolgt. Gemeinsam mit Sigmar Gabriel diskutierte Katrin Budde über knapp drei Jahrzehnte deutsche Einheit aus ost- und westdeutscher Sicht. "Wir haben uns immer mal wieder voneinander entfernt", lautete der nüchterne Befund von Sigmar Gabriel. Das liege sehr wahrscheinlich auch daran, dass es in Westdeutschland keine dramatischen Brüche wie im Osten gegeben habe. Vielen im Westen fehle eine solche Lebenserfahrung; es falle ihnen deshalb oft schwer, sich in die ostdeutsche Blickperspektive hineinzuversetzen.
"Es werden Unterschiede bleiben", meint auch Katrin Budde, sieht das aber durchaus nicht negativ. Verschiedenheiten seien interessant und bereichernd. Was jedoch wichtig sei: die zum Teil noch sehr erheblichen Unterschiede der Lebensverhältnisse müssten verändert werden. Die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse zu erreichen, sei keine Kann-Frage, sondern ein vom Grundgesetz vorgegebener Auftrag.
Rund 70 Gäste waren der Einladung in den Bahnhof der Lutherstadt Eisleben gefolgt. Gemeinsam mit Sigmar Gabriel diskutierte Katrin Budde über knapp drei Jahrzehnte deutsche Einheit aus ost- und westdeutscher Sicht. "Wir haben uns immer mal wieder voneinander entfernt", lautete der nüchterne Befund von Sigmar Gabriel. Das liege sehr wahrscheinlich auch daran, dass es in Westdeutschland keine dramatischen Brüche wie im Osten gegeben habe. Vielen im Westen fehle eine solche Lebenserfahrung; es falle ihnen deshalb oft schwer, sich in die ostdeutsche Blickperspektive hineinzuversetzen.
"Es werden Unterschiede bleiben", meint auch Katrin Budde, sieht das aber durchaus nicht negativ. Verschiedenheiten seien interessant und bereichernd. Was jedoch wichtig sei: die zum Teil noch sehr erheblichen Unterschiede der Lebensverhältnisse müssten verändert werden. Die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse zu erreichen, sei keine Kann-Frage, sondern ein vom Grundgesetz vorgegebener Auftrag.
Im Gespräch mit Betriebs- und Personalräten
25.09.2018
„Bei einer modernen Arbeitszeitpolitik geht es darum, unterschiedliche Interessen in Balance zu bringen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde. Es sei an der Zeit, die Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten sowie den Gesundheitsschutz unter die Lupe zu nehmen. „Unternehmen haben verständlicherweise ein Interesse daran, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Arbeitszeiten möglichst flexibel zu gestalten. Das darf aber nicht dazu führen, dass ständige Erreichbarkeit, Wochenendarbeit und überlange Arbeitszeiten zur Regel werden“. Arbeitszeiten müssten sich vielmehr an der Lebenswirklichkeit der Menschen orientieren: „Wer Zeit für Weiterbildung, Ehrenamt, für die Kinder, die Eltern oder Partner braucht, der soll sie auch bekommen“, stellt Katrin Budde klar. Die Menschen arbeiteten durchschnittlich wieder länger und zu immer ungünstigeren Arbeitszeiten – vielfach ohne Ausgleich. Mit der Regelung zur befristeten Teilzeit, mit dem Recht zur Rückkehr auf die vorherige Arbeitszeit ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht. „Wir freuen uns, dass der Gesetzentwurf zur so genannten Brückenteilzeit diese Woche im Bundestag debattiert wird – und die Regelungen schon ab nächstem Jahr gelten sollen“.
„Bei einer modernen Arbeitszeitpolitik geht es darum, unterschiedliche Interessen in Balance zu bringen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde. Es sei an der Zeit, die Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten sowie den Gesundheitsschutz unter die Lupe zu nehmen. „Unternehmen haben verständlicherweise ein Interesse daran, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Arbeitszeiten möglichst flexibel zu gestalten. Das darf aber nicht dazu führen, dass ständige Erreichbarkeit, Wochenendarbeit und überlange Arbeitszeiten zur Regel werden“. Arbeitszeiten müssten sich vielmehr an der Lebenswirklichkeit der Menschen orientieren: „Wer Zeit für Weiterbildung, Ehrenamt, für die Kinder, die Eltern oder Partner braucht, der soll sie auch bekommen“, stellt Katrin Budde klar. Die Menschen arbeiteten durchschnittlich wieder länger und zu immer ungünstigeren Arbeitszeiten – vielfach ohne Ausgleich. Mit der Regelung zur befristeten Teilzeit, mit dem Recht zur Rückkehr auf die vorherige Arbeitszeit ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gemacht. „Wir freuen uns, dass der Gesetzentwurf zur so genannten Brückenteilzeit diese Woche im Bundestag debattiert wird – und die Regelungen schon ab nächstem Jahr gelten sollen“.
Katrin Budde betont: „Weil die Gestaltung von Arbeitszeit zu den Kernaufgaben von Betriebs- und Personalräten gehört, ist es sehr wichtig, dass wir uns hierzu austauschen. Und die heutige Debatte über Arbeitszeitpolitik war intensiv und hoch interessant“. Mit der Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Andrea Nahles, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, dem IG-Metall-Bevollmächtigten Roman Zitzelsberger, Frau Professorin Beate Beermann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowie weiteren Expertinnen und Experten habe man die geballte Expertise zur Arbeitszeitpolitik auf der Konferenz versammeln können.
Besonders freute sich Katrin Budde, dass mit Silvio Jacob, Betriebsrat bei Romonta, auch ein Vertreter aus Mansfeld-Südharz zur 24. Betriebsrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion nach Berlin gereist ist. „Eins ist ganz deutlich geworden“, so Katrin Budde: „Gerade vor dem Hintergrund von Globalisierung und Digitalisierung brauchen wir verbindliche Regeln zur Arbeitszeit und mehr Mitbestimmung dringender denn je. Die SPD steht für Gute Arbeit ein. Gute Arbeitsbedingungen zu schaffen bedeutet auch, der Arbeitszeit Grenzen zu setzen“.
Beförderung von Maaßen sorgt für Empörung
19.09.2018
„Dass Herr Maaßen nicht mehr das Bundesamt für Verfassungsschutz führt, ist eine richtige und wichtige Entscheidung. Herr Maaßen hat mit seinem Verhalten dazu beigetragen, die verabscheuungswürdigen rechtsextremen Ausschreitungen in Chemnitz zu verharmlosen.
„Dass Herr Maaßen nicht mehr das Bundesamt für Verfassungsschutz führt, ist eine richtige und wichtige Entscheidung. Herr Maaßen hat mit seinem Verhalten dazu beigetragen, die verabscheuungswürdigen rechtsextremen Ausschreitungen in Chemnitz zu verharmlosen.
Die Beförderung von Maaßen zum beamteten Staatssekretär durch Bundesinnenminister Horst Seehofer ist zwar durch dessen Entscheidungsfreiheit als Ressortleiter abgedeckt, das Signal aber, welches nach außen geht, ist fatal. Bizarr ist, dass Maaßen weiterhin für die innere Sicherheit unseres Landes zuständig sein wird. Seehofers Handeln stellt damit eine weitere Belastung für die Zusammenarbeit in der Koalition dar und gefährdet die innere Sicherheit.
Die CDU/CSU Bundestagsfraktion ist nun gefordert einen „Aufstand der Anständigen“ zu begehen und innerparteilich Druck auf Herrn Seehofer aufzubauen. Eine One-Man-Show aus Bayern, die die Demokratie gefährdet, brauchen wir in Deutschland nicht.“
Die CDU/CSU Bundestagsfraktion ist nun gefordert einen „Aufstand der Anständigen“ zu begehen und innerparteilich Druck auf Herrn Seehofer aufzubauen. Eine One-Man-Show aus Bayern, die die Demokratie gefährdet, brauchen wir in Deutschland nicht.“
Zusätzliche Förderung von Bauhausprojekten im Bundeshaushalt 2018
27.06.2018
Zu dem Ende der Haushaltsberatungen 2018 über den Bundeshaushalt für den Bereich Kultur und Medien, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde: „Ich freue mich, dass 3 Bauhausprojekte zusätzliche Unterstützung aus dem Bundeshaushalt 2018 bekommen.
Das Ausstellungsprojekt „Bauhaus Meister Moderne“ (Korrespondenzausstellung Halle-Moritzburg und Dessau) soll neben der klassisch-analogen Rekonstruktion der Sammlung auch komplett digitalisiert werden. Dafür stellt der Bund in diesem Jahr 500.000 Euro zur Verfügung.
Zu dem Ende der Haushaltsberatungen 2018 über den Bundeshaushalt für den Bereich Kultur und Medien, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde: „Ich freue mich, dass 3 Bauhausprojekte zusätzliche Unterstützung aus dem Bundeshaushalt 2018 bekommen.
Das Ausstellungsprojekt „Bauhaus Meister Moderne“ (Korrespondenzausstellung Halle-Moritzburg und Dessau) soll neben der klassisch-analogen Rekonstruktion der Sammlung auch komplett digitalisiert werden. Dafür stellt der Bund in diesem Jahr 500.000 Euro zur Verfügung.
Zudem geht das Bauhaus Dessau auch moderne Wege. Mit 350.000 Euro in 2018 und 2019 fördert der Bund die Entwicklung einer digitalen BauhausApp. Die Vision des Zusammenwirken von Technik und Kunst, der Anspruch, traditionelle Wege neu zudenken, wird damit unterstützt.
Auch das Bauhaus Museum Weimar, das sich seit 2015 im Bau befindet, bekommt in 2018 zusätzlich 2,5 Mio. Euro aus Bundesmitteln.
Auch das Bauhaus Museum Weimar, das sich seit 2015 im Bau befindet, bekommt in 2018 zusätzlich 2,5 Mio. Euro aus Bundesmitteln.
Ich freue mich, dass es mir gelungen ist, meine Fraktionskolleginnen und –kollegen im Haushaltsausschuss des Bundestages von der Bedeutung dieser Projekte, auch mit Blick auf das Bauhausjubiläum 2019, zu überzeugen.“