Katrin Budde in Kommission zu „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ entsandt
03.04.2019
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde begrüßt die heute getroffene Entscheidung des Bundeskabinetts, eine Kommission zur Durchführung der Feierlichkeiten zum Jubiläum „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ einzusetzen.
„Wir müssen darstellen, was hunderttausende Bürgerinnen und Bürger der DDR geleistet haben, um in Demokratie und Freiheit leben zu können“, formuliert Katrin Budde ihren Anspruch an das Gremium, in dem sie ihre Fraktion vertritt. Der Fall der Mauer, demokratische Wahlen und die Wiedervereinigung seien das Ergebnis eines langen Prozesses, betont sie. Diese Entwicklung gelte es in den Jubiläumsjahren aufzuzeigen.
Der Mut und die Leistung der ostdeutschen Bürgerinnen und Bürger müssten im Vordergrund der Feierlichkeiten stehen, meint die SPD-Abgeordnete, die auch Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist. „Das Wirken der Menschen in Opposition und Widerstand sowie ihre Gestaltungskraft haben zum Ende der SED-Diktatur geführt. Auch die Arbeit der Kirchen sowie der Umwelt- und Friedensbewegungen werden die ihnen zustehende Anerkennung bekommen“, versichert Katrin Budde. Die Jahre 1989 und 1990 seien „ein ganz besonderer Abschnitt in der deutschen Demokratiegeschichte“, betont sie.
Aus ihrer Sicht sind 30 Jahre Friedliche Revolution auch Gelegenheit, die Lebensleistung der Ostdeutschen anzuerkennen und den Alltag in der DDR aufzuzeigen. Der Transformationsprozess sei in den vergangenen Jahrzehnten gut vorangekommen. Es gebe jedoch auch noch Defizite, derer man sich bewusst bleiben müsse.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde begrüßt die heute getroffene Entscheidung des Bundeskabinetts, eine Kommission zur Durchführung der Feierlichkeiten zum Jubiläum „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ einzusetzen.
„Wir müssen darstellen, was hunderttausende Bürgerinnen und Bürger der DDR geleistet haben, um in Demokratie und Freiheit leben zu können“, formuliert Katrin Budde ihren Anspruch an das Gremium, in dem sie ihre Fraktion vertritt. Der Fall der Mauer, demokratische Wahlen und die Wiedervereinigung seien das Ergebnis eines langen Prozesses, betont sie. Diese Entwicklung gelte es in den Jubiläumsjahren aufzuzeigen.
Der Mut und die Leistung der ostdeutschen Bürgerinnen und Bürger müssten im Vordergrund der Feierlichkeiten stehen, meint die SPD-Abgeordnete, die auch Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien ist. „Das Wirken der Menschen in Opposition und Widerstand sowie ihre Gestaltungskraft haben zum Ende der SED-Diktatur geführt. Auch die Arbeit der Kirchen sowie der Umwelt- und Friedensbewegungen werden die ihnen zustehende Anerkennung bekommen“, versichert Katrin Budde. Die Jahre 1989 und 1990 seien „ein ganz besonderer Abschnitt in der deutschen Demokratiegeschichte“, betont sie.
Aus ihrer Sicht sind 30 Jahre Friedliche Revolution auch Gelegenheit, die Lebensleistung der Ostdeutschen anzuerkennen und den Alltag in der DDR aufzuzeigen. Der Transformationsprozess sei in den vergangenen Jahrzehnten gut vorangekommen. Es gebe jedoch auch noch Defizite, derer man sich bewusst bleiben müsse.